Mein Umgang mit Medien als Kind

Als Kind spielte ich fast jeden Tag draußen,  las sehr, sehr viel und schaute auch gern mal fern. Musik/Radio hören wurde erst in der Pubertät wichtig. Fernsehen durfte ich nur am Wochenende. Das war immer etwas Besonderes. Vermisst habe ich das Fernsehen in der Woche nicht.

Lieblingsfilme: Die Serien der Augsburger Puppenkiste, z. B. „Der Löwe ist los“,  „Kleiner König Kallewirsch“, Lassie, Flipper …

Lieblingsbücher: eigentlich habe ich alles an Kinderbüchern gelesen, was mir „über den Weg lief“, z. B. Pippi Langstrumpf, Karlsson vom Dach, Mary Poppins, Robinson Crusoe aber auch diverse Hanni und Nanni Bücher, viele Karl May Bände … 

Medienidole: hatte ich nicht

Ich denke, die Medien hatten/haben einen großen Einfluss in meiner Entwicklung. Bücher begeistern mich (noch)immer. Fern sehe zwar häufig, aber selten zum Zeitvertreib. Ich suche mir gezielte Info-Sendungen aus.

Auseinandersetzungen hatte ich mit meinen Eltern nicht wegen des Fernsehens.

Heute gibt es mehr Medien als in meiner Kindheit. Der Kinderkanal liefert den ganzen Tag Sendungen für Kinder, es gibt Spielekonsolen, Computer, Handys. Die Kinder nutzen diese Medien und erhalten somit ganz andere und viel mehr Informationen als ich in dem Alter.

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